Lukas Schambach rudert zur Silbermedaille
Bei den Deutschen Großbootmeisterschaften, die auf dem Fühlinger See in Köln ausgetragen wurden, gab es für Lukas Schambach vom Wormser Ruderclub Blau-Weiß einen weiteren Meisterschaftserfolg. Bereits 2018 Deutscher Juniorenmeister und 2022 Deutscher Vizemeister, startete er dieses Jahr in einer Renngemeinschaft mit Ruderern aus Köln, Bonn und Karlsruhe im Leichtgewichts Vierer ohne Steuermann.
Lukas Schambach (re.) vom Wormser Ruderclub Blau-Weiß mit seiner Mannschaft
Fotos: Susanne Müller-Schambach
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- Geschrieben von Sabine Teigland
Empfang für Deutschen Vize-Jugendmeister Lukas Scheuren
Der Wormser Ruderclub Blau-Weiß hatte nach den Deutschen Rudermeisterschaften Grund zum Feiern und lud für einen Empfang für den Deutschen Vize-Jugendmeister Lukas Scheuren, Trainer Michael Schambach und fünf weitere WRC-Starter bei den Deutschen Rudermeisterschaften in den Clubraum ein.
Lukas Scheuren (5.v.li.) bei der Siegerehrung
Fotos: Susanne Müller-Schambach
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- Geschrieben von Sabine Teigland
Sommercamp mit Schnupperkurs
Vom 21. bis 25.08.2023 findet ein Sommercamp mit Schnupperkurs statt. Weitere Informationen findet ihr in dem beigefügten Flyer.
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- Geschrieben von Redaktion
Traversée de Lyon 2023
Detlef Döhnert vom Ludwigshafener Ruderverein hatte gerufen und eine internationale Schar von Ruderern von Belgien bis Italien war dabei. Vom Wormser Ruderclub kamen Reinhold, Doris und Michael sowie Ingrid.
Über zoom wurden vorab die Teilnehmer zusammengerufen und konnten sich per Videochat schon mal austauschen, was aufgrund der unterschiedlichen Wohnorte von Vorteil war. Mit dem Bus des LRV ging es freitags nach der Arbeit in einem Parforceritt erst nach Speyer, um Franziska abzuholen und dann über die französischen Autobahnen nach Lyon. Gegen halb 10 traf der Bus schließlich am Hotel ein. Dank an Reinhold, der einen großen Teil der Strecke Busfahrer war.
Fotos: Ingrid Kramer-Schneider
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- Geschrieben von Ingrid Kramer-Schneider
Lübeck - Immer wieder eine Reise wert
Für dieses Jahr hatte sich Ingrid die Organisation einer Wanderfahrt nach Lübeck vorgenommen. Ihr folgten mit Christian S., Markus S. und mir drei weitere Ruderer des WRC. Zusammen mit vier weiteren Teilnehmern aus anderen Vereinen waren wir zunächst insgesamt acht Ruderer. Die Boote erhielten wir von der LFRG. Von dort aus starteten wir unsere Touren als Sternfahrt mit täglicher Rückkehr ans Bootshaus.
Foto: Dagmar Steinberg
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- Geschrieben von Christian Harbauer
Internationale Ausfahrt mit dem Achter
Auf der Ruderfahrt „rund um Malta“ hatte ich Heather-Ann aus Australien als Zimmerkameradin kennengelernt. Sie wollte nach der Tour noch 4 Monate in Europa bleiben mit einem Abstecher nach Deutschland. Daher lud ich sie ein, doch mal nach Worms zum Rudern zu kommen. Welche Freude, dass sie sich für den 11. Mai angesagt hatte. Dank der WhatsApp-Gruppe konnte ich die Ruderkameraden über den internationalen Besuch informieren. Und die Kameraden kamen zahlreich.
Foto: Jochen Geiger
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- Geschrieben von Ingrid Kramer-Schneider
Berliner Stadtdurchfahrt - ein mega Erlebnis
Am 11. Mai machten wir uns auf den Weg nach Berlin: Doris & Michael, Markus S., Christian H., Janina sowie Joachim, der von seiner neuen Heimat Bonn zu uns stieß.
Der engagierte Ruderclub Kleinmachnow-Stahnsdorf-Teltow war einer der veranstaltenden Vereine und stellte uns sechs Ruderplätze zur Verfügung. Die sonst gesperrte Berliner Innenstadt kann nur an diesem einen Samstag gerudert werden. Start war am Freitag Nachmittag am Vereinsgelände des Ruderclubs in Stahnsdorf und es ging 21 km den Teltowkanal aufwärts mit einer bunten Schar an Booten, auch einem beflaggtem Kanu, das rudermäßig umgebaut war und von einigen jungen ‚Wilden‘ gerudert wurde ;-)
Fotos: Christian Harbauer, Markus Schulz, Janina Sieger, Joachim Wolff
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- Geschrieben von Christian Harbauer & Janina Sieger
Freiheit für die Hummer
Unlängst erhielt der Vorsitzende des britischen Ruderverbandes einen Brief der weltweit größten Tierschutzorganisation „People for the ethical Treatment of Animals“, kurz PETA, mit einem ungewöhnlichen Anliegen. Dieses sei an dieser Stelle kurz vorgestellt, geht es doch um nichts weniger als den Alptraum eines jeden Ruderers. Gemeint ist das Verkanten des Blattes im Wasser zu Beginn der Freilaufphase, scherzhaft „einen Krebs fangen“ genannt. Der Holmen schlägt dadurch schnell und schwungvoll nach hinten, das Boot wird abrupt abgebremst, im schlimmsten Fall kentert man. Einen Krebs zu fangen gilt als typischer Anfängerfehler, wem als fortgeschrittener Ruderer ein solcher Lapsus unterläuft, ist der Spott seiner Mannschaft sicher. Tröstlich, dass auch Profis davor nicht gefeit sind, wie der deutsche Frauen-Doppelvierer, den ein solches Missgeschick 2021 bei den Olympischen Spielen in Tokio die Silbermedaille kostete, fassungslos erkennen musste.
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- Geschrieben von Claudia Burkhardt